22.07.2024 00:00
Schon von Weitem konnte man am vergangenen Freitag hören, dass an der Nagolder Lembergschule etwas Besonderes los war: ein ganz außergewöhnliches Sportfest begeisterte Schüler und Lehrer.
Dass die ganze Schule sportinteressiert ist, war schon in den letzten Wochen beim Verfolgen der Fußball-EM anhand einer großen Ergebniswand zu merken. Doch es sollte nicht beim Zuschauen bleiben, sondern selbst aktiv werden war gefragt. Und so stellte das Sportlehrerteam unter Federführung von Sandra Supper ein ganz besonderes Event auf die Beine. Die Sportorganisation ‚Trixitt‘ aus Bochum wurde eingeladen, die sich zum Ziel gesetzt hat Schulen in Bewegung zu bringen – und das mit ganz viel Spaß. Gut, dass das sowohl der Förderverein der Schule als auch das Schotterwerk Meyer durch ihre finanzielle Unterstützung möglich machten.
Der Tag begann mit einem gemeinsamen Warm-up der 240 Schüler, zum Burgerpommes-Song und ‚Tanzalarm‘ wurden die noch müden Muskeln in Schwung gebracht.
Und dann ging’s so richtig los. Die Hohenberger Halle war nicht wieder zu erkennen, denn ‚Trixitt‘ hatte sie mit viel aufblasbarem Equipment in einen gigantischen Sportpark verwandelt. In verschiedenen Klassenteams konnten die Schüler sich nun spannenden Wettkämpfen stellen, Schießbude, Ballerecke, Speedmaster, Hindernisparcours und Vieles mehr luden zum Bewegen ein, so dass auch erklärte Sportmuffel einfach mitmachen ‚mussten‘. Eifrig wurden Punkte gesammelt, denn die ganze Schule wollte sich gerne auf einem der vorderen Plätze in die ewige Punkteliste eintragen. Außerdem wurde ein Fairnesspreis ausgelobt, der die Schüler noch mehr zum Miteinander anspornte.
Nach so viel Bewegung tat dann natürlich eine Pause gut, bevor es mit ‚Tanz mit Tante Rita‘ in eine zweite Runde ging.
Der Vormittag verging wie im Flug, so viel Bewegung mit so viel Spaß – einfach toll. Aber die Aktion hatte doch auch ordentlich Kraft gekostet und so manchen Erst-, aber auch Viertklässler an seine Grenze gebracht. Trotzdem waren sich alle einig: Ein solches Sportevent sollte es häufiger geben oder wie es einige Zweitklässler sagten: „Nicht gleich morgen, dafür sind wir viel zu k.o., aber nächste Woche gerne wieder!“
Schon von Weitem konnte man am vergangenen Freitag hören, dass an der Nagolder Lembergschule etwas Besonderes los war: ein ganz außergewöhnliches Sportfest begeisterte Schüler und Lehrer.
Dass die ganze Schule sportinteressiert ist, war schon in den letzten Wochen beim Verfolgen der Fußball-EM anhand einer großen Ergebniswand zu merken. Doch es sollte nicht beim Zuschauen bleiben, sondern selbst aktiv werden war gefragt. Und so stellte das Sportlehrerteam unter Federführung von Sandra Supper ein ganz besonderes Event auf die Beine. Die Sportorganisation ‚Trixitt‘ aus Bochum wurde eingeladen, die sich zum Ziel gesetzt hat Schulen in Bewegung zu bringen – und das mit ganz viel Spaß. Gut, dass das sowohl der Förderverein der Schule als auch das Schotterwerk Meyer durch ihre finanzielle Unterstützung möglich machten.
Der Tag begann mit einem gemeinsamen Warm-up der 240 Schüler, zum Burgerpommes-Song und ‚Tanzalarm‘ wurden die noch müden Muskeln in Schwung gebracht.
Und dann ging’s so richtig los. Die Hohenberger Halle war nicht wieder zu erkennen, denn ‚Trixitt‘ hatte sie mit viel aufblasbarem Equipment in einen gigantischen Sportpark verwandelt. In verschiedenen Klassenteams konnten die Schüler sich nun spannenden Wettkämpfen stellen, Schießbude, Ballerecke, Speedmaster, Hindernisparcours und Vieles mehr luden zum Bewegen ein, so dass auch erklärte Sportmuffel einfach mitmachen ‚mussten‘. Eifrig wurden Punkte gesammelt, denn die ganze Schule wollte sich gerne auf einem der vorderen Plätze in die ewige Punkteliste eintragen. Außerdem wurde ein Fairnesspreis ausgelobt, der die Schüler noch mehr zum Miteinander anspornte.
Nach so viel Bewegung tat dann natürlich eine Pause gut, bevor es mit ‚Tanz mit Tante Rita‘ in eine zweite Runde ging.
Der Vormittag verging wie im Flug, so viel Bewegung mit so viel Spaß – einfach toll. Aber die Aktion hatte doch auch ordentlich Kraft gekostet und so manchen Erst-, aber auch Viertklässler an seine Grenze gebracht. Trotzdem waren sich alle einig: Ein solches Sportevent sollte es häufiger geben oder wie es einige Zweitklässler sagten: „Nicht gleich morgen, dafür sind wir viel zu k.o., aber nächste Woche gerne wieder!“